Rhönradturnen
In der Wettkampfhalle ziehen sie mit Leichtigkeit alle Blicke auf sich: die Rhönradturner. Kein Wunder, denn ihre imposanten Geräte können je nach Körpergröße eine Höhe von über zwei Metern erreichen. Das in Deutschland entwickelte Rhönrad besteht aus zwei Reifen, die durch Sprossen verbunden sind. Der Sportler befestigt die Füße lose in den angebrachten Lederschlaufen, legt die Hände an die beiden Griffe und los geht es. In drei verschiedenen Disziplinen, dem Gerade- und Spiraleturnen sowie dem Sprung zeigen Turnerinnen und Turner ihre beeindruckenden Elemente, die auch als Kür vorgetragen werden. Thüringens Rhönradhochburgen befinden sich in Erfurt und Altenburg.
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